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Volk Mensch
Alter Anfang fünfzig
Herkunft Sembia
Bekannte Angehörige Taquis (Ziehsohn)
Profession/Klassen Ehemaliger Abenteurer und fahrender Ritter zur Land und zur See, heutiger Status unbekannt
Aufenthaltsort

unbekannt

Marvin Pendrax ist in Sembia geboren worden und war über viele Jahre als Abenteuer und anschließend als fahrender Ritter tätig. Er war dabei zu Land und See unterwegs und hat im späteren Teil seines Lebens die Meere bis nach Maztika befahren. Auf seinen Reisen hat er unter anderem Taquis und seine Mutter vor der Exekution durch Fanatiker befreit. Später ging er eine Liebesbeziehung mit Taquis' Mutter ein.   Als Taquis' Mutter später starb, verließ Marvin seinen Ziehsohn beinahe augenblicklich. Er behauptete, über Cormyr nach Sembia zu reisen. Er gab Taquis außerdem eine Adresse von Bekannten in Cormyr. Bei diesen tauchte Marvin jedoch laut ihrer Aussage nicht auf. 

Charakterzüge[]

Marvin ist energisch und determiniert. Er hat gewisse Qualitäten als Anführer und die sind ihm auch bewusst. Wenn er die Wahl zwischen Führen und Dienen hat, führt er immer. Ist er in einer Führungsposition, duldet er keine Unterwanderung ?seiner Autorität oder Respektlosigkeit seiner Untergebenen. Trotzdem akzeptiert er Gleichgestellte oder auch Vorgesetzte, sofern sie ihm seiner Meinung nach das Wasser reichen können. Er hat sowohl für Freunde wie für Untergebene ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein. Dazu gehört jedoch auch die gnadenlose Opferung einzelner, falls es die einzige Rettung für die anderen darstellt. Er hat Schwierigkeiten die Gebräuche Fremder zu akzeptieren, vor allem, wenn sie nicht mit seinen eigenen Moralvorstellungen übereinstimmen. Er ist ein strenger Gegner jedweder Form von religiösem oder anderweitigen Fanatismus. Dabei stört ihn vor allem die emotionale Komponente, da er sich selbst eher rational verhält. Natürlich ist er selbst durchaus auch in der Lage zu fühlen, zu lieben und zu hassen. Er ist jedoch der Meinung, dass Entscheidungen dafür da sind, getroffen zu werden, und dass es in der Natur der Sache liegt, dass jede Entscheidung eine schöne und eine unangenehme Seite hat. 

Moralvorstellungen und Gesinnung[]

Während seiner Reisen mit Taquis verhielt er sich rechtschaffen neutral. Dabei bezieht sich die rechtschaffene Komponente nicht auf die Gesetze anderer, sondern denen, die er selbst für sich angenommen hat. Er ist ein großer Freund der Disziplin und des Respekts sowie dem Gesetz des Stärkeren. Dabei definiert er Stärke nicht nur durch Körperkraft sondern auch durch die Fähigkeit zu führen und zu verhandeln, sowie durch Reichtum und Handelsbeziehungen. Kompetenz und Qualifikation setzen sich eben seiner Meinung nach durch. Wer nicht versucht, das allerletzte aus sich heraus zu holen, also nicht 110% gibt, ist für ihn nicht interessant. Er hat schon ein gewisses Interesse an dem Allgemeinwohl, jedenfalls dem, was er darunter versteht. Er möchte schließlich lieber in einer Welt leben, in der es Leuten eher gut als schlecht geht. Das führt bekanntermaßen zu Wohlstand und Fortschritt. Inwiefern er etwas für so hehre Ziele wie die der Silberraben übrig hat, ist Taquis nicht bekannt. Dafür müssten sie ihn von einem hohen Nutzen für ihn und für die Allgemeinheit mit rationalen Argumenten überzeugt haben. Man kann es sich jedoch eher vorstellen, als dass er sich irgendeiner Weltrettungsgesellschaft oder einer Religion verdingt. 

[OOC] Spieltechnisches/Build[]

[Jan] Spieltechnisch geht es bei ihm in meiner Vorstellung wohl in Richtung Aristokrat/Kämpfer. Er sollte einige Social Skills gesteigert haben. Bei den Talenten kann ich mir einen berittenen Kampfstil gut vorstellen. 

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